Unsere zweite Abfüllung war ebenfalls ein Speysider, diesmal ein 9 Jahre alter Speyburn, der in einem Sauternes-Fass gefinisht wurde. Nach einer 8jährigen Vollreifung im Bourbon Cask wurde er noch ein ganzes Jahr in das Sauternes-Fass gelegt. Die zusätzliche Reifung hat dem Whisky sehr gut getan, er wird geprägt von vielen hellen Früchten, wie Birnen, Trauben und Pfirsiche, aber auch Honig und Vollmilchschokolade. Abgefüllt wurde er mit 55,4%.
Nase: In der Nase habe ich sofort viel Frucht und Süße, aber auch buttrige Vanille und hellen Honig. Die Fruchtnoten verorte ich eher bei den hellen Früchten, wie reife Birnen, reife süße Trauben und etwas Ananas sowie dezent Mango, vielleicht auch Mirabellen. Der Alkohol ist schön eingebunden und unterstützt die Aromen.
Geschmack: Im Mund verhält es sich ähnlich, hier ist aber der Honig Ton angebend, in dem Fall würde ich Rapshonig annehmen. Auch hier dann wieder die hellen Früchte als Kompott, abgeschmeckt mit Vanillezucker, gefolgt von Orangen und etwas pfeffriger Schärfe. Diese stammt sicherlich vom hohen Alkoholgehalt, ist aber nicht zu extrem, sondern sorgt für einen schönen Kontrast zur Süße.
Abgang: Der Nachklang ist langanhaltend, süß und wärmend.
Unsere zweite Abfüllung war ebenfalls ein Speysider, diesmal ein 9 Jahre alter Speyburn, der in einem Sauternes-Fass gefinisht wurde. Nach einer 8jährigen Vollreifung im Bourbon Cask wurde er noch ein ganzes Jahr in das Sauternes-Fass gelegt. Die zusätzliche Reifung hat dem Whisky sehr gut getan, er wird geprägt von vielen hellen Früchten, wie Birnen, Trauben und Pfirsiche, aber auch Honig und Vollmilchschokolade. Abgefüllt wurde er mit 55,4%.
Nase: In der Nase habe ich sofort viel Frucht und Süße, aber auch buttrige Vanille und hellen Honig. Die Fruchtnoten verorte ich eher bei den hellen Früchten, wie reife Birnen, reife süße Trauben und etwas Ananas sowie dezent Mango, vielleicht auch Mirabellen. Der Alkohol ist schön eingebunden und unterstützt die Aromen.
Geschmack: Im Mund verhält es sich ähnlich, hier ist aber der Honig Ton angebend, in dem Fall würde ich Rapshonig annehmen. Auch hier dann wieder die hellen Früchte als Kompott, abgeschmeckt mit Vanillezucker, gefolgt von Orangen und etwas pfeffriger Schärfe. Diese stammt sicherlich vom hohen Alkoholgehalt, ist aber nicht zu extrem, sondern sorgt für einen schönen Kontrast zur Süße.
Abgang: Der Nachklang ist langanhaltend, süß und wärmend.